„Pinnower Läuche und Tauersche Eichen“
Wanderung zwischen Großsee und Kleinsee
Ausgedehnte, naturnahe Forst- und Waldgebiete und kleine Seen prägen das eiszeitliche Landschaftsbild im Nordosten des Peitzer Landes.
1Die Gesamtstreckenlänge beträgt etwa 10 km, der Rundweg am Kleinsee etwa 2 km, der Rundeweg am Großsee etwa 4 km.
Der Naturlehrpfad ist in Form einer acht ausgeschildert. Er verbindet den Groß- und Kleinsee.
An mehreren Stationen (sieben) informiert der Naturlehrpfad im Naturschutzgebiet „Pinnower Läuche und Tauersche Eichen“ über die eiszeitliche Entstehung des Gebietes, seine besondere Eigenart und Schönheit.
2Der Waldweg ist teilweise befestigt. Alle Stationen sind unterfahrbar und in rollstuhlgerechter Höhe. Mehrere Bänke laden zum Verweilen ein. Am Kreuzungspunkt führt ein Stichweg zum Aussichtspunkt „Das Weiße Lauch“. Kesselmoore, wie das in den Mischwald eingebettete „Weiße Lauch“, gehören zu den Torfmooren, die enorme Wassermengen speichern können und wo verschiedene Rote-Liste-Arten gedeihen.
3In den naturnahen Traubeneichen-Kiefernwäldern finden sich zahlreiche 300-jährige Alteichen und Kiefern. Die zwei direkt am Weg stehenden Bäume sind ca. 300 Jahre alte Traubeneichen.